Der HbA1c Endwert war signifikant geringer in der mit biphasischem Humaninsulin 30 behandelten Gruppe als in der mit NovoMix 30 behandelten Gruppe.

3,4 in der Orlistat Gruppe, verglichen mit 5,4 in der mit Placebo behandelten Gruppe).

Topotecan, bei den mit Caelyx behandelten Patientinnen mit Ovarialkarzinom wesentlich geringer, als bei der mit Topotecan behandelten Gruppe.

Reduzierung der Insulindosierung in der mit Pioglitazon behandelten Gruppe wurde beobachtet.

Über den Studienzeitraum von drei Jahren kam es bei 51 der Patienten der verzögert behandelten Gruppe gegenüber 37 der Patienten der sofort behandelten Gruppe zu einer CDMS (Kaplan Meier Analyse).

In dieser Studie lag die mediane Zeit des progressionsfreien Überlebens bei der mit Sunitinib behandelten Gruppe bei 47,3 Wochen im Vergleich zu 22,0 Wochen bei der mit Interferon Alpha behandelten Gruppe.

Nach Provokation und Behandlung waren die Rektaltemperatur, Pansenkontraktionen und die Atemfrequenz in der nicht behandelten Gruppe signifikant höher als in den behandelten Gruppen.

Es zeigte sich ein signifikanter Unterschied in der diätetischen Phenylalanintoleranz in der mit Sapropterin behandelten Gruppe im Vergleich zur Placebo Gruppe.

In dieser Studie sahen wir, dass die Lebenserwartungen beider Gruppen der mit Chemotherapie behandelten Gruppe und der Tumortherapiefelder Gruppe gleich waren.

Die Gesamtmortalität lag bei 10 (101 Patienten) in der mit Aclasta behandelten Gruppe, verglichen mit 13 (141 Patienten) in der Placebo Gruppe.

Nach 24 Wochen hatten 56 der Patienten in der mit Enbrel behandelten Gruppe den PASI

In der mit Oseltamivir behandelten Gruppe wurde die mediane Dauer der Erkrankung nicht signifikant verkürzt.

Nach 24 Wochen hatten 56 der Patienten in der mit Enbrel behandelten Gruppe den PASI 75 erreicht, im Vergleich zu 5 der mit Plazebo behandelten Patienten.

Das Körpergewicht der Nachkommen in der behandelten Gruppe war im Beobachtungszeitraum geringer als das der Kontrollgruppe.

Die mittlere Zeit bis zum Einsetzen des Ansprechens der mit Infliximab behandelten Gruppe betrug 2 Wochen.

Nach 24 Woche n hatten 56 der Patienten in der mit Enbrel behandelten Gruppe den PASI 75 erreicht, im Vergleich zu 5 der mit Plazebo behandelten Patienten.

Insgesamt wurden 1.323 Patienten (879 in der mit Wirkstoff behandelten Gruppe und 444 in der Kontrollgruppe) eingeschlossen.

25 Krebsfälle unter 5.015 mit Xolair behandelten Patienten (0,5 ) und 5 Krebsfälle in der Placebo Gruppe (0,18 ).

3 betrug die Inzidenz ILD artiger Ereignisse in der Tarceva plus Gemcitabin behandelten Gruppe 2,5 versus 0,4 in der Gruppe, die Placebo plus Gemcitabin erhielt.

19 betrug die Inzidenz ILD artiger Ereignisse in der Tarceva plus Gemcitabin behandelten Gruppe 2,5 versus 0,4 in der Gruppe, die Placebo plus Gemcitabin erhielt.

35 betrug die Inzidenz ILD artiger Ereignisse in der Tarceva plus Gemcitabin behandelten Gruppe 2,5 versus 0,4 in der Gruppe, die Placebo plus Gemcitabin erhielt.

Bei 16 der Patienten in der Placebo Gruppe und bei 13 der Patienten in der mit Zenapax behandelten Gruppe trat eine Cytomegalievirus Infektion auf. zn

In beiden Studien war der mittlere Rückgang der Gesamtzahl der entzündlichen Läsionen in der mit ORACEA behandelten Gruppe signifikant größer als in der Plazebo Gruppe

Bei der mit Ritonavir behandelten Gruppe betrug unter 48 Wochen Therapie die durchschnittliche Abweichung der HIV RNS Spiegel 0,88 log10 im Vergleich zu 0,66 log10 bei der mit Ritonavir und Zidovudin behandelten Gruppe und 0,42 log10 in der Monotherapie mit Zidovudin.

Bei der mit Ritonavir behandelten Gruppe betrug unter 48 Wochen Therapie die durchschnittliche Abweichung der HIV RNS Spiegel 0,88 log10 im Vergleich zu 0,66 log10 bei der mit Ritonavir und Zidovudin behandelten Gruppe und 0,42 log10 in der Monotherapie mit Zidovudin.

11 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

25 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

39 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

81 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

95 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

109 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

123 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

137 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

151 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

165 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

179 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

193 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

207 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

221 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

235 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

249 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

263 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

277 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

291 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.

305 unterschiedliche Thromboseinzidenz und den damit verbundenen Komplikationen zwischen der Kontrollgruppe und der mit ESAs behandelten Gruppe erklären.